Bunga Bunga Berlusconi

Rubygate. Schön, wie seriös in der Süddeutschen Zeitung von „jungen Frauen“ berichtet wird, die an „Festen teilnehmen“. Wenn es um „Bunga Bunga“ geht, sollte man dann aber doch besser zur BILD greifen, denn die BILD, die weiß Bescheid bei „Bunga Bunga“:

„Den Ausdruck hat Berlusconi von seinem Freund, Libyens Diktator Gaddafi. So nennt der die Sex-Spielchen, die er in seinem Harem pflegt. In Nachschlagewerken wird „Bunga Bunga“ mit „analer Massenvergewaltigung von Stammesfeinden“ erklärt.“

In der BZ berichtet Callgril Nadia Macri: „Silvio Berlusconi residierte mit Vorliebe im Whirlpool. „Die Girls standen Schlange vor dem Pool und Berlusconi sagte: ‚Die Nächste!‘ Wir waren aber auch mal alle gleichzeitig drin und hatten dann Sex.“


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